1964 |
geboren
in Nizhnij Tagil, Rußland |
1979
- 1984 |
Ausbildung
an der Kunstberufsschule in Jekaterinburg, Rußland |
1984
- 1986 |
Studium der
Kunstgeschichte an der Universität von Jekaterinburg |
1987
- 1993
|
Ausbildung
als Kunstmaler und Restaurator an der Akademie der Künste in St. Petersburg, Rußland |
seit
1993
|
Mitglied
des schöpferischen Berufsverbandes der Künstler und
Graphiker des Internationalen Künstlerbundes der UNESCO |
seit
1995 |
Mitglied
des Künstlerverbandes Rußlands |
seit 1996
|
Mitglied
des "Verbandes der Guten Maler" in
Jekaterinburg, Rußland |
seit 1996 |
Vorsitzender
des „Kirschbaumklubs“ |
Seit 1997 lebt und arbeitet er in Deutschland. |
Gruppenausstellungen
(Auswahl) |
1992 |
"Russische
Kunst" aus der Privatsammlung von W. Samsonov
Zentrale Ausstellungshalle "Manege", St.
Petersburg |
1994 |
Galerie
"Esther", Jekaterinburg, Gewinnpreis beim
Kunstwettbewerb |
2000 |
Stadtmuseum
Pforzheim Brötzingen |
2001 |
Jüdische
Galerie Berlin und Alte Synagoge Kitzingen |
Einzelausstellungen
(Auswahl) |
1992 |
Städtische
Galerie zu Jekaterinburg, Russland |
1993 |
Galerie
"International Art" in Kopenhagen, Dänemark |
1996 |
"Wischnia
in Venedig" in der Städischen Galerie zu
Jekaterinburg |
1997
|
Illustrationen
zum Buch "33 Jahrhunderte der jüdischen
Poesie" im "Haus der Künstler" zu
Jekaterinburg |
1999
|
„Zeit. Tracht. Gestalt.“
im Falkenhaus, Würzburg
"Von 5 bis 35. Eine Retroperspektive." in den
Joseph-Greising- Häusern, Würzburg
Evangelische Studentengemeinde, Würzburg
"Fränkische Palette" im Pfarrhof,
Sommerhausen |
2000
|
"Von
Angesicht zu Angesicht" im Evangelischen
Bildungs-Zentrum
"Rudolf-Alexander-Schröder-Haus", Würzburg
"Jüdische
Feste" im Jüdischen Kulturmuseum, Veitshöchheim |
2001
|
Evangelische
Kirchengemeinde Grunewald, Berlin
"Fränkische Landschaften und Stilleben" im
HITech-Zentrum, Höchberg
Evangelische
Gemeinde St. Matthäus, Höchberg |
Die
Bilder Igor Wischnias befinden sich in den Städtischen
Galerien in Jekaterinburg und Nizhnij Tagil (Russland),
im Jüdischen Kulturmuseum Veitshöchheim, im Kath.
Pfarramt St. Albert Würzburg (Deutschland), in
Privatsammlungen in den USA, Israel, Dänemark, Japan, Südafrika,
Russland und Deutschland.
|